2 Mohamed Hasnaoui | Prager Dreifuss

Unsere Anwältinnen und Anwälte

Zurück

Mohamed Hasnaoui

Associate

Position: Associate
Practice Areas: Dispute Resolution
Fachgebiete-Anzeige: Capital Markets Team , Dispute Resolution Team , Startups

Mohamed Hasnaoui ist Mitglied des Dispute Resolution Teams von Prager Dreifuss. Er berät und vertritt in- und ausländische Klienten in zivil- und wirtschaftsrechtlichen Verfahren vor Gerichten, Schiedsgerichten und Behörden sowie in nationalen und grenzüberschreitenden Fragen des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts. Er berät ausserdem Start-Ups und junge Unternehmer in vertraglichen und gesellschaftsrechtlichen Fragen, einschliesslich Datenschutz- und Markenrecht. Darüber hinaus hat er umfangreiche Erfahrungen und Praxiswissen im Kapitalmarktrecht und Compliance.

E-Mail

+41 44 254 55 55

Linkedin

VCard

Anwaltszulassung

Zugelassen in der Schweiz (2023)

Fachgebiete

  • Dispute Resolution
  • Vertrags- und Gesellschaftsrecht
  • Kapitalmarktrecht 

Ausbildung

  • Universität Basel & Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (MLaw (Business Law), 2016)
  • Universität Basel (MLaw, 2016)
  • Universität Basel (BLaw, 2014)

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • Arabisch (Tunesisch)

Mitgliedschaften

  • Zürcher und Schweizerischer Anwaltsverband
  • Zürcherischer Juristenverein

Publikationen

Thema: Dispute Resolution
Zeitung: Legal 500
Lesezeit: 10 Min

Vollstreckung von Urteilen in Zivil- und Handelssachen

In diesem Leitfaden behandeln Marcel Frey, Martin Heisch, Raphael Märki und Mohamed Hasnaoui 25 wichtige Fragen zur Vollstreckung von Urteilen in Zivil- und Handelssachen in der Schweiz. Dabei gehen sie unter anderem auf die Rechtsgrundlagen ein, auf die sich die Parteien stützen können (bilaterale oder multilaterale Abkommen, Gesetzesrecht), um die Anerkennung ausländischer Urteile zu erwirken, sowie auf die formalen Anforderungen und Verfahrensschritte, die für die Anerkennung ausländischer Urteile erforderlich sind. Sie diskutieren mögliche Hindernisse für die Anerkennung (Gründe des Ordre Public) und wagen einen Ausblick in die zukünftige Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf die Einrichtung des Zurich International Commercial Court, der 2027 seine Arbeit aufnehmen soll und ausländischen Prozessparteien neue Möglichkeiten in der Schweiz bietet.

Thema: Litigation
Zeitung: AJP/PJA
Lesezeit: 1 Min

Das Haager Gerichtsstands übereinkommen und die Schweiz

Am 1. Januar 2025 ist das Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen (HGvÜ) in der Schweiz in Kraft getreten. Trotz der hochgesteckten Ziele hinkt das Übereinkommen seinem globalen Geltungsanspruch (noch) hinterher. Nach einer Darstellung der Entstehungsgeschichte wird in einem ersten Teil das HGvÜ anhand sämtlicher Materialien und der bisher ergangenen internationalen Rechtsprechung analysiert und ausgelegt. Der zweite Teil setzt sich mit potentiellen Normkonflikten zum LugÜ auseinander und diskutiert und präsentiert Lösungsvorschläge.

Thema: Banking & Finance, Dispute Resolution
Zeitung: IFLR
Lesezeit: 2 Min

Das Schweizer Bankgeheimnis neu betrachtet: Revidiertes Entsiegelungsverfahren für Dokumente in strafrechtlichen Ermittlungen

Mit der StPO-Revision erfuhr das Siegelungsrecht eine Straffung, die auch Folgen für die Beschlagnahme und Entsiegelung von Bankdokumenten hat. Urs Feller und Mohamed Hasnaoui analysieren die Folgen für den Bankensektor anhand eines aktuellen Urteils des Bundesgerichts.

Thema: Dispute Resolution
Zeitung: NZZ
Lesezeit: 3 Min

Per Livestream in den Gerichtssaal

Bald können in den Schweizer Zivilgerichten Verhandlungen per Video- oder Telefonkonferenz durchgeführt werden – mit Folgen für den Datenschutz.

Thema: Dispute Resolution
Zeitung: NZZ
Lesezeit: 4 Min

Kommt jetzt der künstliche Jurist?

KI führt in der Justiz zu neuen Wegen – bereits 36 Prozent der Rechtsgelehrten arbeiten mit der technischen Innovation