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Guy Deillon

Associated Partner

Position: Partner , Associated Partner
Practice Areas: Banking & Finance , Capital Markets , Corporate & M&A , Venture Capital
Fachgebiete-Anzeige: Banking & Finance Team , Capital Markets Team , Corporate & M&A Team , Venture Capital Team , Startups

Guy Deillon fokussiert seine Tätigkeit auf nationale und internationale Unternehmenskäufe und -zusammenschlüsse (M&A) sowie Private-Equity-Transaktionen. Darüber hinaus unterstützt er Unternehmen bei Finanzierungen sowie in allgemeinen gesellschafts-, börsen- und kapitalmarktrechtlichen Angelegenheiten.

Guy Deillon’s Klienten profitieren von seiner ausgeprägten Ziel- und Ergebnisorientierung wie auch hohen Verantwortungsbereitschaft. Analytische Stärke und logisches Herangehen unterstützen seinen Fokus auf die unternehmerische Perspektive und sachliche Problemlösung. Diplomatisch und kooperativ vertritt er stets einen klaren und eindeutigen Standpunkt.

E-Mail

+41 44 254 55 55

Linkedin

VCard

Anwaltszulassung

Zugelassen in der Schweiz (2011)

Fachgebiete

  • Corporate & M&A
  • Venture Capital
  • Capital Markets

Ausbildung

  • Columbia Law School (LL.M., 2018)
  • Universität Fribourg, Humboldt Universität Berlin (MLaw, 2008)

Sprachen

  • Französisch
  • Deutsch
  • Englisch

Mitgliedschaften

  • Zürcher und Schweizerischer Anwaltsverband
  • Schweizerische Vereinigung für Unternehmensfinanzierung
  • Swiss LegalTech Association

Assistentinnen

Melanie Cica
+41 44 254 55 15
melanie.cica-wuest@prager-dreifuss.com

Monika Bren
+41 44 254 55 48
monika.bren@prager-dreifuss.com

Pragmatic, efficient and smart. — The Legal 500 Switzerland 2024

We have great collaboration and I feel like more than just a client. I can call Guy Deillon at any time and he always manages to find time to provide his advice, which is highly appreciated and valuable. I really appreciate the support and how we communicate. I can count on his quality advice and rapid responses. — The Legal 500 Switzerland 2024

Guy Deillon is an amazing corporate and M&A lawyer. — The Legal 500 Switzerland 2023

Publikationen

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Aktuelle M&A-Herausforderungen

Mit dem Anstieg der Zinssätze ist die Anzahl der M&A-Transaktionen zurückgegangen. In der ersten Ausgabe der Beilage "Legal Success" der Finanz und Wirtschaft beantwortet unser Associated Partner Guy Deillon einige Fragen im Zusammenhang mit den steigenden Zinsen und deren Auswirkungen auf M&A-Transaktionen.

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Der Hashtag, den Tausende gehässige Blogger verwenden, um sich über Manager zu e...

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Prager Dreifuss berät Investmentfonds Attestor bei einer Finanzierung von 450 Mio. EUR

Prager Dreifuss hat den Investmentfonds Attestor im Zusammenhang mit einer kompl...

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Autor: Guy Deillon
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Es geht um die eigenen Errungenschaften: Best Practices für einen erfolgreichen Unternehmensverkauf und das Leben danach

Zum Thema Exit-Strategie veranstaltete das Zürcher Chapter der Entrepreneur‘s Organization am 11. Mai eine spannende und lohnende Podiumsdiskussion für ihre Mitglieder in den Räumen der Bank Pictet. Unser Associated Partner Guy Deillon vertrat Prager Dreifuss auf dem Podium und informierte über die spezifische Rechtslage, unter anderem zum Thema Due Diligence.

Neben ihm gaben erfahrene Exiteers Auskunft über ihre Cases: Elian Kool, der Co-Founder von Netcentric (Exit 2017 an Cognizant) und Andy Schwarzenbach, Co-Founder von HITZBERGER (Exit 2017 an die Migros). Jeremias Meier, Founder der Bexio AG (Exit 2018 an die Mobiliar) moderierte die anschliessende Diskussion. Die Bank- und Investment Perspektive steuerte Christian Binz von Pictet Wealth Management bei.

Thema: Health and Medical Law
Autor: Andrea Schütz, Guy Deillon

Ist eine Planung für die ärztliche Nachfolge noch möglich?

OKP-Zulassung Aufgrund der neuen Zulassungsbeschränkungen für Ärztinnen und Ärzte wird es schwieriger, eine Arztpraxis zu übernehmen. Wer eine Praxis kaufen oder verkaufen möchte, sollte nicht die Übergabe der ZSR-Nummer regeln, sondern die Übertragung der OKP-Zulassung. Ob und wie OKP-Zulassungen übertragen werden können, haben die Kantone zu entscheiden. Ein Überblick über die aktuelle Rechtslage.

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Autor: Christian Schönfeld, Guy Deillon
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Gefragt sind Instrumente gegen einen Bank-Run

Ein amerikanischer Rechtsprofessor macht einen Vorschlag, wie ein panikartiger Abzug von Bankeinlagen gebremst werden könnte

Mit dem Fall der Credit Suisse tauchte ein neuer Begriff in der Öffentlichkeit a...

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Autor: Daniel Hayek, Guy Deillon

Offene Fragen im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS

Am Abend des 19. März 2023 hat der Bundesrat in Begleitung von Vertretern der Schweizerischen Nationalbank und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) sowie der jeweiligen Verwaltungsratspräsidenten der UBS und der Credit Suisse die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS in Form einer statutarischen Fusion der beiden Unternehmen mit einem Fusionsverhältnis von 22,48 Credit Suisse-Aktien zu 1 UBS-Aktie angekündigt.

Der Bundesrat hat zwei wichtige dringlichkeitsrechtliche Entscheide (Art. 184 Abs. 3 und Art. 185 Abs. 3 BV) getroffen, die vom geltenden Bundesrecht abweichen. Der erste, breit publizierte, ist die Aufhebung des Zustimmungsrechts der Aktionäre von Credit Suisse und UBS. Die zweite, zunächst unbemerkt gebliebene Massnahme ist die vollständige Abschreibung des zusätzlichen Kernkapitals (AT1) der Credit Suisse in der Höhe von 16 Milliarden Schweizer Franken.

Diese Entscheide sowie weitere Massnahmen zur Stabilisierung der Märkte wurden am 20. März 2023 in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts in einer so genannten Verordnung über zusätzliche Liquiditätshilfe-Darlehen und die Übernahme von Ausfallgarantien des Bundes für Liquiditätshilfe-Darlehen der Schweizerischen Nationalbank an systemrelevante Banken (nachfolgend CS-UBS-Verordnung) publiziert und ein erläuternder Bericht wurde vom Bundesrat veröffentlicht.

Abschreibung des zusätzlichen Kernkapitals (AT1)

Gemäss der Eigenmittelverord...

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Autor: Guy Deillon
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IFLR: Entwicklungen im Management von Klimarisiken in der Schweiz

Die FINMA hat kürzlich eine neue Aufsichtsmitteilung, die FINMA Aufsichtsmitteilung 01/2023, herausgegeben, die auf relevante Entwicklungen im Bereich des klimabezogenen Finanzrisikomanagements hinweist. Darin bekräftigt die FINMA ihre Erwartung an Finanzinstitute, ein angemessenes Klimarisikomanagement auf der Grundlage anerkannter Praktiken zu etablieren. Guy Deillon von Prager Dreifuss über die neue FINMA- Aufsichtsmitteilung und ihre Auswirkungen auf Finanzinstitute.

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Unternehmensnachfolge in der Generation Z

Der Verkauf an einen Privat-Equity-Fonds sollte bei der Nachfolgeregelung geprüft werden

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Übertragung von Kundenportfolios von Privatbanken

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