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Marino Baldi

Senior Counsel

Position: Senior Counsel
Practice Areas: Competition & Regulatory Matters , Corporate & M&A
Fachgebiete-Anzeige: Competition & Regulatory Matters Team , Corporate & M&A Team , COVID19

Dr. Marino Baldi berät im nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht, besonders im Kartell- und Wettbewerbsrecht, im Recht der zwischenstaatlichen Handelbeziehungen, der internationalen Investitionen sowie im europäischen Binnenmarktrecht. Er leitete als schweizerischer Botschafter und Geschäftsleitungsmitglied des SECO zahlreiche internationale wirtschaftsrechtliche Verhandlungen und hatte massgeblichen Anteil am geltenden Kartell- und Binnenmarktgesetz. Er war Mitglied der Schweizerischen Wettbewerbskommission und lehrt an der Universität Zürich europäisches und internationales Wirtschaftsrecht.

E-Mail

+41 31 327 54 54

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VCard

Fachgebiete

  • Competition & Regulatory Matters
  • Corporate & M&A

Ausbildung

  • Universität St. Gallen (Dr. oec., 1972; lic. oec., 1966)
  • Universität St. Gallen (Forschungsassistent Wirtschafts- und Handelsrecht, 1966-69)
  • Universität Brüssel (lic. en droit européen, 1968)

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch

Mitgliedschaften

  • Studienvereinigung Kartellrecht
  • Fachgruppe Kartellrecht des Bernischen Anwaltsverbands
  • International Bar Association
  • World Trade Institute, Senior Research Fellow

Assistentin

Nicole Stofer
+41 31 327 54 23
nicole.stofer@prager-dreifuss.com

Publikationen

Thema: Competition & Regulatory Matters
Zeitung: NZZ
Lesezeit: 2 Min

UBS – Wettbewerb sichern

Gastkommentar von Marino Baldi und Felix Schraner. Marino Baldi ist Of Counsel bei Prager Dreifuss; Felix Schraner ist Partner bei Ixar Legal AG.

GCR Life Sciences - Switzerland

Stabile und nachvollziehbare rechtliche Rahmenbedingungen sind von grosser Bedeutung, nicht nur in Krisensituationen, sondern allgemein. Rechtsunsicherheiten sind Gift für die Versorgung eines Landes mit wichtigen medizinischen Gütern. Der Life Sciences-Bereich warf bisher in der Schweiz keine grösseren wettbewerbsrechtlichen Fragen auf. Sowohl die jüngere Rechtsprechung als auch in Kraft getretene und geplante Gesetzesnovellen sind allerdings nicht frei von Widersprüchen und Ambiguitäten. Die fehlende Aktualisierung des Abkommens über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen und der damit verbundene Status der Schweiz als Drittstaat gegenüber der EU brachte zusätzliche Unsicherheiten. Die Autoren machen eine Auslegeordnung des gegenwärtigen regulatorischen Umfelds und diskutieren die Auswirkungen geplanter Gesetzesänderungen.